Einführung Bundesjugendspiele

Die Bundesjugendspiele gibt es seit 1951. Sie sollen den Schüler*innen Freude an Bewegung und sportlichem Wettbewerb vermitteln und dafür nach Möglichkeit als Schulsportfest veranstaltet werden. Bei diesem Wettbewerb messen sich die Schüler*innen bundesweit an ihren Schulen in den Grundsportarten Leichtathletik, Schwimmen und Turnen. Die Bundesjugendspiele werden jedes Jahr vom Kuratorium der Bundesjugendspiele ausgeschrieben und sind für Schüler*innen bis zur Klassenstufe 10 an allgemeinbildenden Schulen verpflichtend (siehe KMK-Beschluss).

Es gibt drei Wettbewerbsformen: Den Wettbewerb, den Wettkampf und den Mehrkampf. Mehr Informationen zu den Wettbewerbsformen finden Sie hier. Auch Schüler*innen mit Behinderung wird eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht, weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Im Handbuch finden Sie alle Informationen zur Durchführung der Bundesjugendspiele, wie den Übungen und der Wertung.

Zudem unterstützen Sie bei der Durchführung drei online Programme: das Online-Auswertungstool, die Verwaltungsapp und die Mobile App. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Am Ende erhalten alle Schüler*innen eine Urkunde, entsprechend ihrer Leistung eine Teilnahme-, Sieger oder Ehrenurkunde.

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